Auszug aus der Referenzliste Gleisbau
Bündel Höllental 2015
Bündel Höllental 2015
Ausführungszeitraum: 13.07.15 – 14.04.16
Bündel Höllental 2015
Ausführungszeitraum: 13.07.15 – 14.04.16
Auf der Strecke 4300 Freiburg (Breisgau) Hbf – Donaueschingen begannen zeitgleich Mitte August die Hauptarbeiten in drei Bauabschnitten. Diese wurden durch eine genaue Vorplanung in nur knapp zwei Wochen abgeschlossen. Im Detail waren dies:
Bauabschnitt 1:
Gleiserneuerung Freiburg – Wiehre von km -0,874 bis km 2,316 inkl. Einbau Planumsschutzschicht von km 0,750 bis 1,000
Gleiserneuerung Wiehre – Freiburg von km -0,874 bis km 0,946 inkl. Einbau Planumsschutzschicht von km 0,750 bis 0,946
Im Bereich des Bahnhofs Freiburg/Wiehre wurde auf über 3300 m das Gleis in konventioneller Bauweise, sowie rund weitere 1650 m im Fliesbandverfahren erneuert. Hierbei wurde mit dem Umbau zeitgleich die Bettung erneuert sowie beidseitig eine Tiefenentwässerung mit einer Gesamtlänge von 340 m gebaut, sowie ein Teil der PSS erneuert.
Bauabschnitt 2:
Gleiserneuerung Kirchzarten – Himmelreich von km 11,349 bis km 13,590
In diesem Streckenabschnitt wurde das bestehende Gleis auf 473 m Aus- und Wiedereingebaut. Zusätzlich wurden über 2100 m konventionell und über 1400 m im Fließbandverfahren erneuert. In diesem Bauabschnitt waren erschwerend 3 Bahnübergänge vorhanden, für welche der laufende Betrieb gewährleistet werden musste womit die Verkehrssicherungsplanung eine besondere Herausforderung war.
Bauabschnitt 3:
Planumsverbesserung Himmelreich – Hirschsprung von km 14,426 bis km 15,130
Im letzten Streckenabschnitt zwischen Himmelreich und dem weithin bekannten Hirschsprung, einer Engstelle im schluchtartigen Mittelteil des Höllentals, wurden insgesamt 704 m Gleis Aus- und Wiedereingebaut, sowie konventionell und maschinell gereinigt. Zusätzlich wurde bei diesem Bausbschnitt noch über 2000 to. neue Planumsschutzschicht geliefert und eingebaut. Desweiteren wurde die Entwässerung seitlich sichergestellt, durch den Einbau einer Betonentwässerungsrinne in DN400 auf einer Länge von fast 500 m. Auch hier musste der Verkehr aufgrund zweier Bahnübergänge entsprechend umgeleitet werden.
zurückWeichenumbau Denzlingen
Weichenumbau Denzlingen
Ausführungszeitraum: 23.03.15 – 11.08.15
Weichenumbau Denzlingen
Ausführungszeitraum: 23.03.15 – 11.08.15
Anfang März begannen die Arbeiten der Zürcher Bau GmbH im Bahnhof Denzlingen mit dem Aus- und Umbau von 3 Weichen. Die alten Weichen wurden rückgebaut und die neuen Weichen nach Vorbereitung des Unterbau`s mittels Eisenbahndrehkran wieder eingebaut. Zusätzlich wurde im Bereich des Bahnsteig 5 eine neue Tiefenentwässerung mit Schächten errichtet.
zurückStadtbahn Mannheim Nord Bauabschnitt 3c Friedrich-Ebert-Straße / Hochuferstraße
Stadtbahn Mannheim Nord Bauabschnitt 3c Friedrich-Ebert-Straße / Hochuferstraße
Ausführungszeitraum: 15.10.14 – 28.07.16
Stadtbahn Mannheim Nord Bauabschnitt 3c Friedrich-Ebert-Straße / Hochuferstraße
Ausführungszeitraum: 15.10.14 – 28.07.16
Das Bauvorhaben im Bauabschnitt 3c der Stadtbahn Mannheim Nord im
Bereich Friedrich-Ebert-Straße / Hochuferstraße mit einer Trassenlänge von ca. 650 m.
ist Teil der Gesamtmaßnahme Stadtbahn Mannheim Nord welche einer Gesamtlänge
von ca. 6,4 km entspricht von der Friedrich-Ebert-Straße bis zur Waldpforte bzw. zum Carl-Benz-Bad.
Die Arbeiten finden zum größten Teil unter öffentlichem Verkehr (verkehrlich stark belastete Straßen
z.B. Bundesstraße B 38) statt. Die Firma Zürcher Bau GmbH ist neben der Gleis- und Straßenentwässerung beauftragt für die Herstellung des Planums, für die Gleisverlegearbeiten, den Fahrbahnaufbau, die befestigten Flächen und der Herstellung der Übergänge. Alle Bahnsteige sowie die Zuwegungen erhalten ein Blindenleitsystem. Die Bahnsteige werden ausgestattet mit Wetterschutz (Fahrgastunterstände), Sitzgelegenheiten, Beleuchtungseinrichtungen und Fahrgastinformationsanlagen und – soweit erforderlich – Spritzschutz
und Fahrkartenautomaten.
Hier bei werden ~ 350 m. Grüngleis System Rheda City von der Firma Zürcher geliefert und eingebaut. Desweiteren wird die Leistung des Schienenschleifens der Stadtbahnstrecke auf einer ausgeschriebenen Länge von ca. 13 km nach Abschluß der Bauarbeiten durchgeführt.
zurückMannheim Hbf, Verbundvergabe Paket 15 Erneuerung Gleise 54, 297 und 298, Erneuerung Weichen 106, 110, 161, 294 und 295, Lückenschluss Weiche 293
Mannheim Hbf, Verbundvergabe Paket 15
Erneuerung Gleise 54, 297 und 298, Erneuerung Weichen 106, 110, 161, 294 und 295, Lückenschluss Weiche 293
Ausführungszeitraum: 27.01.15 – 23.04.15
Mannheim Hbf, Verbundvergabe Paket 15
Erneuerung Gleise 54, 297 und 298, Erneuerung Weichen 106, 110, 161, 294 und 295, Lückenschluss Weiche 293
Ausführungszeitraum: 27.01.15 – 23.04.15
In einem Zeitraum von vier Monaten werden im Mannheimer Hauptbahnhof Erneuerungen von 6 Weichen, sowie drei Gleisen umgesetzt. Sieses Projekt ist aus logistischer Sicht höchst anspruchsvoll, weshalb bereits zu Beginn des Jahres mit den umfassenden Planungen begonnen wurde. Die Abwicklung des Projektes ist bis Ende April 2015 geplant.
zurückBÜSA Breisach "Krebsbach", Königschaffhausen "Amolterer Weg"
BÜSA Breisach “Krebsbach”, Königschaffhausen “Amolterer Weg”
Ausführungszeitraum: 06.04.15 – 14.06.15
BÜSA Breisach “Krebsbach”, Königschaffhausen “Amolterer Weg”
Ausführungszeitraum: 06.04.15 – 14.06.15
Bei den Arbeiten an den Bahnübergängen “Krebsbach” in Breisach und “Amolterer Weg” in Königschaffhausen werden während der Bauzeit von Anfang April bis Mitte Juni 2015 die Bahnübergangssignalanlagen, sowie eine Zuwegung in Asphaltbauweise hergestellt. Die Bahnübergänge werden mittels dem STRAIL-System hergestellt.
zurückKarlsruhe Hafen - Umbau südl. Zufahrtsgleis
Karlsruhe Hafen – Umbau südl. Zufahrtsgleis
Ausführungszeitraum: 23.06.14 – 08.08.14
Karlsruhe Hafen – Umbau südl. Zufahrtsgleis
Ausführungszeitraum: 23.06.14 – 08.08.14
Die KVVH GmbH ist Infrastrukturbetreiber der Gleisanlagen
des Rheinhafen Karlsruhe. Im Rahmen der Instandhaltung wurde das südliche
Zufahrtsgleis sowie das Gl. 14 zwischen der W50 und W201 einschl. der Weichen 41 und 43 erneuert. Umgebaut wurden hier ~500m Gleistrasse sowie 2 Weichen einschließlich der Lieferung der benötigten Oberbaustoffe. Der Bahnübergang in der Hochbahnstraße konnte für den Straßenverkehr nicht voll gesperrt werden und mußte daher unter halbseitiger Straßensperrung – wechselseitig – komplett umgebaut werden. Die Fußgängerüberwege BÜ Stellwerk und BÜ Hochbahnstraße wurden erneuert und eingedeckt mit PEDE-STRAIL-Innenplatten. Der Straßen-BÜ Hochbahnstraße wurde mit Stelcon
Gleistragplatten hergestellt.
Bahnhof Armsheim Gleis- und Tiefbaumaßnahmen
Bahnhof Armsheim Gleis- und Tiefbaumaßnahmen
Ausführungszeitraum: An zwei Wochenenden: 3.10.14-6.10.14 & 12.10.14-13.10.2014
Bahnhof Armsheim Gleis- und Tiefbaumaßnahmen
Ausführungszeitraum: An zwei Wochenenden: 3.10.14-6.10.14 & 12.10.14-13.10.2014
Um eine Verlängerung des Bahnsteigs im Bahnhof Armsheim durchzuführen, mussten verschiedene Gleis- und Tiefbauarbeiten als vorbereitende Maßnahme durchgeführt werden. Die Verlegung der Tiefenentwässerung erfolgte im Dezember 2014. Rückbau und Erneuerung der Weiche 3 sowie Neubau des Gleises 2 auf km 16,403-16,458 konnten im Anschluß erfolgen. Danach erfolgte der Verschluss der neuen Weiche 3 im abzweigenden Strang. Der Neuschotter wurde in Facns 141 Spezialwagen angeliefert und eingebaut. Die Stopf- und Richtarbeiten wurden bis zum 17.03.2015 durchgeführt.
zurückBahnhof Hornberg
Bahnhof Hornberg
Erneuerung Gleise 102, 102, 103 und Weichen 101, 102 mit Lückenschluss W104
Baubeginn : 17.03.2014
Bahnhof Hornberg
Erneuerung Gleise 102, 102, 103 und Weichen 101, 102 mit Lückenschluss W104
Baubeginn : 17.03.2014
Ab 17. März 2014 ist die Firma Zürcher Bau GmbH mit der Gleis- und Weichenerneuerung und Lückenschluss im Bahnhof Hornberg beauftragt. Der Auftrag umfasst eine vollständige Gleis- und Bettungserneuerung über eine Gesamtlänge von 2500 m auf der Strecke 4250 Offenburg – Singen, sowie die Erneuerung von zwei Weichen der Bauart EW 54-500-1:12. Des Weiteren umfasst die Baumaßnahme die Erneuerung der Bahnübergänge, welche früher aus Asphalt bestanden, mittels STRAIL-Belägen. Die Ausführungsdauer beträgt 6 Wochen, in Tag- und Nachtschichten, bei teilweisen gesperrten Gleisen sowie in Zugpausen.
Gleisstopfarbeiten werden durch die firmeneigene Stopfmaschine USM 08-475 4S plus SSP 110 ausgeführt. Für den Weicheneinbau in Großteilen kommt ein 125to Kran zum Einsatz. Um einen reibungslosen Ablauf des Bauvorhabens zu gewährleisten steht ein starkes Team aus motivierten und erfahrenen Mitarbeiter bereit.
Bahnübergangs- und Verkabelungsarbeiten Unterentersbach
Bahnübergangs- und Verkabelungsarbeiten Unterentersbach
Gemeindeverbindungsstraße km 1,3+52 in Unterentersbach
Bauzeit: 11/2013-03/2014
Bahnübergangs- und Verkabelungsarbeiten Unterentersbach
Gemeindeverbindungsstraße km 1,3+52 in Unterentersbach
Bauzeit: 11/2013-03/2014
Im Rahmen des Auftrages der SWEG AG in Lahr wurde der Bahnübergang auf der Gemeindeverbindungsstraße bei Unterentersbach, als auch die Bahnübergangssicherungsanlage komplett erneuert. Die Sicherungsanlage wurde mit 8 neuen Lichtzeichen und 3 Halbschranken ausgeführt sowie im Rahmen der Bahnübergangsarbeiten 2000 m. Betonkanal und 5000 m. Kabel verlegt.
zurückZugbildungsanlage Halle (Saale) – Nord Los 1k / Erstellung Stauraumkanal
Zugbildungsanlage Halle (Saale) – Nord Los 1k / Erstellung Stauraumkanal
Ausführungszeitraum: 01.12.2012 – 30.11.2016
Zugbildungsanlage Halle (Saale) – Nord Los 1k / Erstellung Stauraumkanal
Ausführungszeitraum: 01.12.2012 – 30.11.2016
Seit dem Januar 2012 ist die ARGE Zürcher Bau GmbH / Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG beauftragt mit der Erstellung eines neuen Stauraumkanales im Bereich der Zugbildungsanlage Halle (Saale), sowie einer Straße und Maßnahmen für die Um Verlegung der Mittelspannungstrasse mit dem dazu erforderlichen Kabeltiefbau. Sämtliche Planungs-, Vermessungs-, Ingenieurbaulichen und Elektrotechnische Arbeiten werden auf der Strecke 6430 Halle Gbf Abzweig Leuchtturm – Halle Gbf Abzweig Hg3 (Stw Am) von ca. km 2,7+50 – km 3,4+00 ausgeführt. Die neue 450 m. lange Zufahrtsstraße zur Anbindung der neuen Servicestelle DB Schenker Rail besitzt eine Breite von 5,50 m und ist für den LKW-Verkehr ausgelegt. Der Stauraumkanal selbst hat eine Länge von 742 m. und einen Nenndurchmesser von 2000 mm. Um das in der Tiefenentwässerung der Gleisanlage anfallende Regenwasser zu regulieren wird ein Drosselorgan verbaut, welches die Abflussmenge auf ca. 300 Liter pro Sekunde begrenzt. Geplant ist eine Stauhöhe des Regenwassers von 2,50 m. (max. 3,60 m.). Neben den Ingenieurbaulichen Arbeiten des Stauraumkanales werden zudem noch 1580 m. Gleisanlagen einschließlich Bettungserneuerung und Einbau einer Planumsschutzschicht (PSS) neu gebaut, sowie Trink- (1300 m.) und Abwasserleitungen (150 m.).
zurückBahnhof Radolfzell: Gleis- und Weichenerneuerung; Bf Singen: Gleis- und Weichenerneuerung, Lückenschluss
Bahnhof Radolfzell: Gleis- und Weichenerneuerung; Bf Singen: Gleis- und Weichenerneuerung, Lückenschluss
Ausführungszeitraum: September 2013 – November 2013
Bahnhof Radolfzell: Gleis- und Weichenerneuerung; Bf Singen: Gleis- und Weichenerneuerung, Lückenschluss
Ausführungszeitraum: September 2013 – November 2013
Ab September 2013 wurde mit den Erneuerungsarbeiten der Gleis- und Weichenanlagen zwischen den Bahnhöfen Radolfzell und Singen begonnen. Hierbei wurden ca. 2500 m. Gleis erneuert und insgesamt 9 Weichen montiert. Durch den Einbau von fast 200 m. Tiefenentwässung mit Anschluß an die städtische Kanalisation, musste auf einer Fläche von ca. 100 m² die Bettung mit einem speziellen Schotterkleber verfestigt werden. Auf den umgebauten Gleisen waren insgesamt über 260 Thermit-Schweißungen nötig. Der Betrieb läuft seit Mitte November 2013 wieder reibungslos.
zurückBahnübergang Zimmersrode
Bahnübergang Zimmersrode
Ausführungszeitraum: 21.11.-27.11.2013
Bahnübergang Zimmersrode
Ausführungszeitraum: 21.11.-27.11.2013
Am 21.11.2013 begannen die Arbeiten der Firma Zürcher Bau GmbH am Bahnübergang in Zimmersrode. Am Bahnübergang im km 47,403 der Strecke 3900 Kassel – Frankfurt a. M. mussten zwei mal 27 m. Gleis erneuert werden. Hierbei wurden unter anderem 100 m³ Bettung sowie 66 m³ Unterbau und Planumsschutzschicht getauscht. Im Bereich des Bahnüberganges sind dabei 42 m² STRAIL-Bahnübergangsbelag erneuert und 90 m² Ashaltbelag neu eingebaut worden. Die Baustelle konnte fristgerecht zum 27.11.2013 beendet werden.
zurückGleiserneuerung Efringen-Kirchen – Kleinkems, Planumsverbesserung Rheinweiler
Gleiserneuerung Efringen-Kirchen – Kleinkems, Planumsverbesserung Rheinweiler
Ausführungszeitraum: 22.04.-05.10.2014
Gleiserneuerung Efringen-Kirchen – Kleinkems, Planumsverbesserung Rheinweiler
Ausführungszeitraum: 22.04.-05.10.2014
Für die Arbeiten der Gleiserneuerung auf der Strecke Efringen-Kirchen – Kleinkems (km 254,800 – 257,232), sowie der Planumsverbesserung bei Rheinweiler (km 248,733 – 249,753) wurde Firma Zürcher Bau GmbH mit der Ausführung beauftragt.
Besonderheit hierbei waren die Arbeiten in den drei auf der Strecke liegenden Tunneln. Es mussten im Tunnelbereich ~8000m² Felsboden plan gefräst, sowie im Vorfeld hierzu die nötigen Bohrkernproben in festgelegtem Raster genommen werden. Beim Fräsen wurden gemeinsam mit der BG kontinuierliche Messungen über die Höhe der Staubkontamination gemeinsam in der Luft genommen im Hinblick auf die Belüftung der Tunnel. Unterstützt wurde dies, durch eine entsprechend ausgelegte Belüftungsanlage. Im Tunnelbereich wurde die Felssicherung mittels Felsnägeln durchgeführt. Im gesamten Streckenbereich wurden ca. 400 m. Betonkabelkanäle neu verlegt.
Um dem Umweltschutz Rechnung zu tragen, sind im Umbaubereich 4 Habitate angelegt wurden um die Eidechsen-Population zu schützen. Diese Habitate sind aus speziell sortierten Bruchsteinen des nahen Kalksteinwerkes in Istein erstellt worden.
Bei der Planumsverbesserung im Bereich Rheinweiler wurden die Weichen W401, W402 und W403 mittels Eisenbahndrehkran Aus- und Wiedereingebaut um die 800 to. Planumsschutzschicht auszutauschen. Ausserdem wurden 1500 to. Boden erneuert und 350 m. Tiefenentwässerung eingebaut.
zurückBahnübergang Zimmersrode
Bahnübergang Zimmersrode
Ausführungszeitraum: 21.11.-27.11.2013
Bahnübergang Zimmersrode
Ausführungszeitraum: 21.11.-27.11.2013
Am 21.11.2013 begannen die Arbeiten der Firma Zürcher Bau GmbH am Bahnübergang in Zimmersrode. Am Bahnübergang im km 47,403 der Strecke 3900 Kassel – Frankfurt a. M. mussten zwei mal 27 m. Gleis erneuert werden. Hierbei wurden unter anderem 100 m³ Bettung sowie 66 m³ Unterbau und Planumsschutzschicht getauscht. Im Bereich des Bahnüberganges sind dabei 42 m² STRAIL-Bahnübergangsbelag erneuert und 90 m² Ashaltbelag neu eingebaut worden. Die Baustelle konnte fristgerecht zum 27.11.2013 beendet werden.
zurückWeichenerneuerung Hauptbahnhof Würzburg
Weichenerneuerung Hauptbahnhof Würzburg
Ausführungszeitraum: 19.08.-09.12.2013
Weichenerneuerung Hauptbahnhof Würzburg
Ausführungszeitraum: 19.08.-09.12.2013
Ab dem 19.8.2013 begann die Firma Zürcher Bau GmbH im Bahnhof Würzburg auf den Strecken 5200 Würzburg – Aschaffenburg, 5209 Rottendorf – Würzburg sowie 1733 Hannover – Würzburg mit den Arbeiten zur Weichenerneuerung bzw. Weichenauswechslung. Konkret wurden insgesamt 9 Weichen erneuert und 4 weitere ausgewechselt. Im Laufe der gesamten Bauzeit wurde so die Bettung an allen Weichen vollständig getauscht und an 9 Weichen eine Planumsschutzschicht eingebaut. Insgesamt wurden ~ 2500 to. Neu-Schotter und 520 m³ Planumsschutzschicht verbaut. Die Arbeiten wurden termingerecht zum 9.12.2013 fertig gestellt.
zurückGleiserneuerung Starckstr. bis Herweghstr. in Karlsruhe
Gleiserneuerung Starckstr. bis Herweghstr. in Karlsruhe
Ausführungszeitraum: 10.06.-21.09.2013
Gleiserneuerung Starckstr. bis Herweghstr. in Karlsruhe
Ausführungszeitraum: 10.06.-21.09.2013
Am 10. Juni 2013 begannen die Arbeiter der Zürcher Bau GmbH in Karlsruhe mit der Erneuerung der Gleise im Bereich der Herweghstr. bis zu Starckstr. (km 0,3+15 – km 2,0+98).
Hierbei wurden insgesamt 1.700 m. Doppelgleis verlegt. Die ca. 4000 to. Schotter wurden auf einem Geotextilen Untergrund von knapp 11.000 m² verarbeitet. Zudem wurden noch ein Radfahrübweg mit angelegt, sowie eine Haltestelle mit Bahnsteig erneuert. Die Arbeiten wurden bereits im September 2013 abgeschlossen.
Weichenerneuerung Bahnhof Neckarzimmern
Weichenerneuerung Bahnhof Neckarzimmern
Ausführungszeitraum: 19.08-06.09.2013 und 03.02.-05.02.2014
Weichenerneuerung Bahnhof Neckarzimmern
Ausführungszeitraum: 19.08-06.09.2013 und 03.02.-05.02.2014
Im März 2013 erhielt die Zürcher Bau GmbH den Zuschlag zur Erneuerung von 4 Weichen im Bahnhof Neckarzimmern zwischen km 45,750-45,900 und 46,650-46,750. Im Zuge des Umbaus wurde die Bettung im Weichenbereich komplett erneuert. Verbaut wurden Weichen mit einem Radius von 300 m. (Abzweigwinkel 1:9), davon zwei Einfachweichen, sowie jeweils eine Innen- bzw. Aussenbogenweiche.
zurückErneuerung Tunnelsohle Mettlacher Tunnel
Erneuerung Tunnelsohle Mettlacher Tunnel
Im Dezember 2009 bekam die Zürcher Bau GmbH den Auftrag zur Erneuerung der Tunnelsohle im Mettlacher Tunnel. Die Ausführung der Arbeiten hatte im Januar 2010 begonnen und sind zwischenzeitlich planmäßig abgeschlossen worden.
Im Dezember 2009 bekam die Zürcher Bau GmbH den Auftrag zur Erneuerung der Tunnelsohle im Mettlacher Tunnel. Die Ausführung der Arbeiten hatte im Januar 2010 begonnen und sind zwischenzeitlich planmäßig abgeschlossen worden.
Die Arbeiten von Kilometer 44,875 bis 46,069 bestehen in der Erneuerung der gesamten Tunnelsohle einschließlich Gleisumbau. Die Arbeiten werden bei Betrieb im Nachbargleis durchgeführt.
Die Sicherung der Tunnelwände erfolgte durch Anker.
zurückGleisanschluss Ramstein-Miesenbach
Gleisanschluss Ramstein-Miesenbach
Die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach erschloss neue Gewerbeflächen. Hierfür war auch ein Gleisanschluss vorgesehen.
Gleisanschluss Ramstein-Miesenbach
Die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach erschloss neue Gewerbeflächen. Hierfür war auch ein Gleisanschluss vorgesehen.
mehr
Die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach erschloss neue Gewerbeflächen. Hierfür war auch ein Gleisanschluss vorgesehen.
Die Trasse zweigt vom DB-Gleis mit einer neu zu erstellenden Weiche (Planung und Durchführung durch Zürcher Bau) ab und führt durch ein sowohl topografisch als auch ökologisch anspruchsvolles Gebiet. Obwohl größere Erdbewegungen durchgeführt wurden, waren dennoch Steigungen bis 37 Promille zu realisieren. Auch eine Bundesstraße galt es zu queren. Hier entschied man sich für eine Straßenüberführung.
Um eine Versiegelung der Trasse (ca. 2,5 km) zu verhindern, wurde zur Planumsverbesserung ein wasserdurchlässiges Material verwendet.
Der Gleisvorbau erfolgte mit dem System Donelli. Hier werden die Schwellen per Portalkran auf der fertigen Schottertrasse abgelegt.
Bauzeit für diese Maßnahme:
14 Monate (Juli 2009 bis August 2010)
Gleiserneuerung Dachau-Altomünster BA II und IV
Gleiserneuerung Dachau-Altomünster BA II und IV
Im Mai 2007 erhielt die Zürcher Bau GmbH von der DB Netz AG, Instandsetzung Südwest, in Augsburg den Auftrag zur Gleiserneuerung der Strecke Dachau – Altomünster von Kilometer 11,080 bis 22,801.
Im Zuge der Vollsperrung vom 01.07. bis 10.09.2007 wurde das Gleis auf einer Gesamtlänge von 11.721 m erneuert sowie auf der gesamten Strecke eine Planumsverbesserung durchgeführt.
mehrGleiserneuerung Dachau-Altomünster BA II und IV
Im Mai 2007 erhielt die Zürcher Bau GmbH von der DB Netz AG, Instandsetzung Südwest, in Augsburg den Auftrag zur Gleiserneuerung der Strecke Dachau – Altomünster von Kilometer 11,080 bis 22,801.
Im Zuge der Vollsperrung vom 01.07. bis 10.09.2007 wurde das Gleis auf einer Gesamtlänge von 11.721 m erneuert sowie auf der gesamten Strecke eine Planumsverbesserung durchgeführt.
Im Zuge der Maßnahme wurden ca. 40.000 t Neuschotter und 40.000 t Planumsschutzschicht eingebaut.
Bis auf wenige Teilbereiche wurde ein gleisgebundenes Umbauverfahren angewandt. Der Einbau von PSS und Grundschotter wurde mit dem PUSCAL durchgeführt. Zusätzlich wurden 15 Bahnübergänge erneuert. Gleichzeitig wurden während der Maßnahme 2.300 m Randwegverbau und etwa 11.400 m Randwege hergestellt.
Das Auftragsvolumen betrug ca. 12.800.000,- €. Der Zugbetrieb konnte planmäßig zum 10. September wieder aufgenommen werden.
zurückBÜ-Beseitigung Busenbach
BÜ-Beseitigung Busenbach
Ausführungszeitraum:
07/2006 bis 12/2006
BÜ-Beseitigung Busenbach
Ausführungszeitraum:
07/2006 bis 12/2006
Im nördlichen Schwarzwald, in der Nähe von Karlsruhe, liegt der Ort Busenbach. Die eingleisige Strecke nach Ittersbach quert kurz nach dem Bahnhof Busenbach die Landstraße L 564. Aufgrund ständig wachsender Verkehrsdichte und kürzerer Takte der Stadtbahn kam es immer häufiger zu langen Staus an dem Bahnübergang in Busenbach.
Die Stadtbahn sollte daher in Zukunft über eine Brücke, im Volksmund „blaues Wunder“ genannt, nach Ittersbach fahren. Im Zusammenhang mit diesem Brückenbauwerk wurde die Strecke nach Bad Herrenalb begradigt und teilweise modernisiert. Des Weiteren wurden noch zwei Abstellgleise und ein Gleisanschluss südlich der bestehenden Halle gebaut. Im Bahnhofsbereich wurden eine Kreuzung und vier Weichen eingebaut.
Der gesamte Umbau erfolgte in sieben Abschnitten:
1. Abschnitt: Gleisvorbau der neuen Trasse über die Brücke
2. Abschnitt: Anschluss der alten Trasse an die Brücke und Einbau einer provisorischen Weiche
3. Abschnitt: Rückbau der alten Trasse
4. Abschnitt: Umbau des provisorischen Gleises nach Bad Herrenalb in Endlage
5. Abschnitt: Herstellen der Nebengleise/Abstellgleise
6. Abschnitt: Einbau der vier Weichen und einer Kreuzung zwischen den Gleisen Bad Herrenalb und Ittersbach
7. Abschnitt: Verlängerung des Bahnsteiges und Wartung und Sanierung der nördlichen Hallenzufahrt
Durch die kurzen Sperrzeiten und die beengten Verhältnisse vor Ort war dieser Umbau logistisch und technisch sehr anspruchsvoll.
zurückGleiserneuerung Seligenstadt - Eßleben, km 82,62 bis km 76,65, Strecke Bamberg-Rottendorf
Gleiserneuerung Seligenstadt – Eßleben, km 82,62 bis km 76,65, Strecke Bamberg-Rottendorf
Gleiserneuerung, Bettungsreinigung, gleisgebundene Planumsverbesserung sowie Zusammenhangsarbeiten
Ausführungszeitraum:
12.03.2007 – 15.06.2007
Gleiserneuerung Seligenstadt – Eßleben, km 82,62 bis km 76,65, Strecke Bamberg-Rottendorf
Gleiserneuerung, Bettungsreinigung, gleisgebundene Planumsverbesserung sowie Zusammenhangsarbeiten
Ausführungszeitraum:
12.03.2007 – 15.06.2007
Schwerpunkte des Bauvorhabens:
ca. 5.970,00 m maschineller Gleisumbau, ca. 5.680,00 m Bettungserneuerung, ca. 290,00 m konventionelle Gleisumbauten, Lieferung und Einbau einer Planumsschutzschicht (PSS) (ca. 10.670,00 t).
Auf der Strecke 5102 Bamberg – Rottendorf wurde das Gleis im Streckenabschnitt zwischen Seligenstadt und Eßleben erneuert. Aufgrund von Verschleißerscheinungen wurden die Gleise erneuert und die Bettung gereinigt bzw. erneuert. In diesem Zusammenhang wurden schlechte Tragschichten durch eine neue PSS im gleisgebundenen Verfahren erneuert. Sämtliche Dispositions- und Logistikleistungen der Baustellenandienung lagen im Verantwortungs- und Ausführungsbereich des AN. Diesbezüglich wurde es erforderlich, ca. 15.000,00 m² Zwischenlagerflächen herzustellen und nach Bauende wieder zu beseitigen.
Die Ausführung der Arbeiten erfolgte zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers in Bezug auf die Qualität und den vorgegebenen Ausführungszeitraum.
zurückGleiserneuerung Schnelldorf-Leutershausen
Ausführung Gleis- Tief- und Zusammenhangsarbeiten in drei Bauabschnitten
1. Dombühl-Schnelldorf, km 67,637 bis 73,406
2. Schnelldorf-Dombühl, km 77,473 bis 67,696
3. Dombühl-Leutershausen, km 66,412 bis 54,245
Ausführung Gleis- Tief- und Zusammenhangsarbeiten in drei Bauabschnitten
1. Dombühl-Schnelldorf, km 67,637 bis 73,406
2. Schnelldorf-Dombühl, km 77,473 bis 67,696
3. Dombühl-Leutershausen, km 66,412 bis 54,245
Umfang der Leistungen:
ca. 27.800,00 m Gleiserneuerung mit Umbauzugtechnik, ca.23.600,00 m gleisgebundene und stationäre Bettungsreinigung, ca. 1.300 m konventionelle Gleisumbauabschnitte, (ca. 12.000 Tonnen) Lieferung und Einbau von PSS, Ausführung von Entwässerungs-, Bahnübergangs- und Brückenbauarbeiten im Zusammenhang
Auf der gesamten Strecke Nürnberg – Crailsheim wurde der verschlissene Oberbau ausgetauscht. Gleichzeitig wurden Unterbauabschnitte im gleisgebundenen Verfahren saniert und die vorhandenen Entwässerungen wiederhergestellt. Die im Bauabschnitt liegenden Bahnübergänge wurden erneuert und die Brückenbereiche saniert.
Als besondere Herausforderung für die Bauleiter- und Polierebene galt es, sämtliche Gewerke und Logistikleistungen zu disponieren und zu koordinieren. Diesbezüglich wurden seitens des AN alle gleis- und straßengebundenen Logistikleistungen in eigener Verantwortung für den AG ausgeführt. Es mussten auf einer Gesamtfläche von ca. 28.000,00 m² Lagerplatzflächen hergestellt und wieder beseitigt werden.
Die Arbeiten wurden zur vollsten Zufriedenheit des AG in puncto Qualität und der engen Ausführungszeit ordnungsgemäß ausgeführt.
zurückEppelborn-Lebach-Jabach Gleiserneuerung
Im März 2006 erhielt die Zürcher Bau GmbH den Auftrag zur Erneuerung der Gleise in den folgenden Bereichen:
Eppelborn: km 12,783 bis 17,213 Lebach: km 17,213 bis 18,149 Jabach: km 18,149 bis 19,000mehrIm März 2006 erhielt die Zürcher Bau GmbH den Auftrag zur Erneuerung der Gleise in den folgenden Bereichen:
Eppelborn: km 12,783 bis 17,213 Lebach: km 17,213 bis 18,149 Jabach: km 18,149 bis 19,000Bei den Arbeiten wurden auf einer Strecke von insgesamt 6.217 m Gleis 5.000 t Schotter und 8.215 Schwellen verbaut.
Auf der gesamten Umbaulänge wurde eine Bettungsreinigung durchgeführt – in Teilbereichen war sogar eine vollständige Bettungserneuerung erforderlich.
Die Gleiserneuerung im Bereich Eppelborn – Lebach (4.430 m) erfolgte mit dem Umbauzug.
Der Auftrag wurde in der Zeit vom 03. bis 28.04. 2006 zur vollsten Zufriedenheit der DB Netz AG durchgeführt.
zurückBahnhof Lebach
Neubau Weichen 1-4 und Gleis 3
Im November 2005 erhielten wir den Auftrag zum Neubau der Weichen 1-4 und des Gleises 3 einschließlich der Entwässerungsanlagen im Bahnhof Lebach – Strecke 3274.
mehrNeubau Weichen 1-4 und Gleis 3
Im November 2005 erhielten wir den Auftrag zum Neubau der Weichen 1-4 und des Gleises 3 einschließlich der Entwässerungsanlagen im Bahnhof Lebach – Strecke 3274.
Die Arbeiten umfassten dabei den Umbau von vier Weichen mit dem Einbau von PSS, den Umbau von ca. 300 m Gleis mit PSS sowie den Bau der Entwässerungsanlage über eine Länge von 350 m. Zudem wurden im gesamten Bahnhofsbereich diverse Kabeltiefbauarbeiten durchgeführt.
Die Arbeiten wurden zur vollsten Zufriedenheit der DB ProjektBau vom Dezember 2005 bis zum Juni 2006 ausgeführt.
zurückNeubau Stadtbahnring Mannheim-Ost, 1. und 2. BA
Ausführungszeitraum:
06/2004 bis 10/2006
Besonderheiten:
ca. 6 km Doppelgleis
Ausführungszeitraum:
06/2004 bis 10/2006
Besonderheiten:
ca. 6 km Doppelgleis
Verschiedene Oberbausysteme:
Schottergleis Rasengleis System „Travetto“ eingedecktes Spurstangengleis eingedecktes Gleis System „Rheda-City“ 21 Vignolweichen 7 Vignolkreuzungen 23 Rillenweichen 2 RillenkreuzungenzurückUmschlagbahnhof Basel und Karlsruhe
Neubau der Gleis- und Weichenanlagen
mehrNeubau der Gleis- und Weichenanlagen
Im Zuge der Umlegung der Verkehrsgüter von der Straße auf die Schiene wurde im Dreiländereck (Schweiz, Frankreich, Deutschland) in den Jahren 1997 bis 2000 der Umschlagbahnhof in Basel errichtet.
Die Gleise wurde hierbei in einem freien Baufeld als Standardgleise der Bauform UIC6O/B70 erbaut.
Die Anbindung erfolgte als Kopfanbindung über neu zu erbauende Weichenstraßen ins Bestandsnetz der DB AG.
Sämtliche Gleis- und Oberbauarbeiten wurden hier durch die Zürcher Bau GmbH ausgeführt.
Im Zuge der Maßnahme wurden ca. 4.500 m Gleis erstellt und 15.000 t Schotter verbaut.
Zeitgleich wurde durch die Zürcher Bau GmbH der Umschlagbahnhof in Karlsruhe mit einer etwa gleich großen Gleisbauleistung erstellt.
Durch die Erstellung der Umschlagbahnhöfe ist durch die Deutsche Bahn AG der Grundstein zu einer Schienenverkehrsnutzung durch die Frachtunternehmen gelegt worden.
Die Kapazität dieser beiden Umschlagbahnhöfe wird es ermöglichen, den Ausbau der Rheintalbahn effektiv zu nutzen und den Güterverkehr auf der Schiene zu steigern.
Stadt Heidelberg, "Print Media Academy"
Gleis- und Tiefbauarbeiten
mehrGleis- und Tiefbauarbeiten
Im Zuge der Erweiterung der Heidelberger Druckmaschinen AG musste im Stadtkern die Straßenbahnlinie für die neue Verkehrsführung umgebaut werden.
Hierzu wurden die alten Gleise auf einer Länge von ca. 800 m neu hergestellt. Die Herstellung erfolgte auf Betontragplatte mit Auspflasterung des Gleisrahmens.
Die Oberbauform der neuen Gleise wurde als RI59-Schiene auf Betontragplatte und teilweise auf Betonschwellen erstellt.
Die Auspflasterung erfolgte mit Granitsteinen auf einer Betonausgleichsschicht mit anschließendem Bitumenverguss der Fugen. Nach Herstellung der neuen Haupttrasse wurden die Gleise in terminlich sehr engen Wochenendphasen an die Bestandsgleise angeschwenkt, sodass der Schienenverkehr innerhalb von zwei Tagen von ALT auf NEU wechseln konnte.
Die Verkehrsverhältnisse und der enge Schienenverkehrstakt stellten an Personal und Bauleitung die höchsten Ansprüche in Bezug auf Planung und Durchführung der einzelnen Bauphasen.
Durch die Erneuerung des Schienenweges wurde es für die Heidelberger Druckmaschinen AG möglich, ihr neues und architektonisch sehr anspruchsvolles Gebäude, die Print Media-Academy, zu errichten.
ABS/NBS Karlsruhe - Basel, Neubau Bahnhof Appenweier
Ca. 12 km Gleisanlage und verschiedene Weichenanlagen
mehrCa. 12 km Gleisanlage und verschiedene Weichenanlagen
Neubau sämtlicher Gleisanlagen im Bereich der Neubaustreckengleise der NBS sowie der umzubauenden Altstreckengleise der RTB.
Im Zuge des Neubaus der Strecke wurden sämtliche Gleisanlagen im Bereich des neuen Bahnhofes durch die Firma Zürcher Bau GmbH erstellt.
Die Anlage umfasst ca. 12 km Neubaugleise und 10 km Rückbauarbeiten.
Im Zuge der Gleisbauarbeiten wurden speziell in diesem Projekt komplizierte Weichenumbauten erforderlich. Im Speziellen kamen hier Klotoidenweichen der Sonderbauform zum Einbau.
(Siehe hierzu auch die Bebilderung im Detail.)
Der Einbau erfolgte mit speziellen Schwerlastkränen entsprechend genauesten Anforderungen der Deutschen Bahn AG.
Sämtliche Arbeiten im Bereich der Oberbauleistung ab UK-Schotter wurden mit eigenen Maschinen und Geräten durchgeführt.